Gesetzliche Feiertage in Griechenland

Mit dem Neujahrstag beginnend werden nachfolgend gesetzliche Feiertage in Griechenland nebst Hinweisen zu Brauchtum und Hintergrund aufgeführt. Die Unterschiede in der Berechnung der beweglichen katholischen und orthodoxen Kirchenfeiertage erläutert der Beitrag Julianischer Kalender - Gregorianischer Kalender. (Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr!)

Gesetzliche Feiertage in Griechenland (2021 / Auszug)
Bewegliche Feiertage sind kursiv gekennzeichnet.
01. Januar (Sa)Neujahr (Protochroniá)
06. Januar (Do)Drei Könige (Theofánia / Fóta)
07. März (Mo)Rosenmontag (Kathará Deftéra)
25. März (Fr)Nationalfeiertag, Mariä Verk. (Evangelismoú)
22. April (Fr)Karfreitag (Megáli Paraskeví)
24. April (So)Ostersonntag (Páscha)
25. April (Mo)Ostermontag
01. Mai (So)Tag der Arbeit (Protomaiá)
13. Juni (Mo)Pfingsten (Agíou Pnévmatos)
15. August (Mo)Mariä Himmelfahrt (Kímisi tis Thetókou)
28. Oktober (Fr)Nationalfeiertag (Epétios tou Ochi)
25. Dezember (So)1. Weihnachtstag (Christoúgena)
26. Dezember (Mo)2. Weihnachtstag

Der Neujahrstag ist das Fest des Heiligen Wassilios ("Ágios Wassílios"). Wie vorstehend erwähnt bringt in Griechenland nicht der Weihnachtsmann, sondern (in der Silvesternacht) der "Ai Wassilis" die Geschenke.

Traditionsgemäß werden während der Nacht von Silvester auf Neujahr im Familien- bzw. Freundeskreis oder auch in einschlägigen Lokalen Glücksspiele (meistens Kartenspiele wie Black Jack, Poker usw.) gespielt: der Spielverlauf gilt als Vorzeichen für das Glück (oder Pech) im neuen Jahr. Heutzutage ist es auch üblich, eine "Revejión" (Silvesterparty) zu geben oder zu besuchen.

Der Neujahrstag gilt als Omen für den Verlauf des Jahres, wobei besondere Bedeutung dem ersten Besucher zugemessen wird. Bei Eintritt in eine fremde Wohnung ist die Türschwelle auf jeden Fall mit dem rechten Fuß zuerst zu überschreiten. Ebenso werden alle Vorgänge vermieden, die möglicherweise als schlechtes Zeichen ausgelegt werden können, wie z. B. die Leistung von Zahlungen.
Ab Neujahr begrüßt man sich während der nächsten Tage mit "chrónia pollá" (wörtlich: viele Jahre), wünscht sich also viele bzw. vorliegend ein gutes Jahr.

Namenstag: Wassílios, Wassilía, Wassilikí.

Das Fest der Heiligen drei Könige bzw. Epiphaniasfest (griechisch: "Ta Agia Theofánia" oder kurz "Ta Fóta") wurde bereits im 2. Jahrhundert n. Chr., also lange vor dem Weihnachtsfest eingeführt und bezieht sich auf die Taufe Jesu und die Niederkunft des Heiligen Geistes.

Zu dem liturgischen Feiertagszeremoniell des 6. Januar gehört die "Weihung der Gewässer": der Geistliche wirft ein Kreuz in das Meer (ersatzweise in einen See, Fluss, Teich), dem mehr oder weniger zahlreiche (meistens jugendliche) Männer hinterher springen und darin wetteifern, es zu finden.

Ebenso begeben sich während der folgenden Tage die Pastoren von Haus zu Haus, zeichnen über der Eingangstür mit Kerzenrauch ein Kreuz und besprengen die anwesenden Personen mit Weihwasser. Ein begleitender Helfer trägt nicht nur die erforderlichen Utensilien, sondern sammelt auch den Obolus der Gläubigen ein.

Namenstag: Theofánis, Fotiní, Fótis.

Abgesehen von zahllosen lokalen Bräuchen begehen die Griechen den Rosenmontag allgemein mit dem (geselligen) Verzehr von "Fastenspeisen" (griechisch: nistísima), wozu natürlich die traditionelle Bohnensuppe (griechisch: fasoláda) gehört. Sofern es das Wetter eben erlaubt, finden diese global als "Kúloma" bezeichnete Aktivitäten und Geselligkeiten im Freien statt und werden vielerorts unter Mitwirkung einschlägiger (Kultur-) Vereine oder auch der Gemeinden organisiert. Ebenso ist es üblich, Drachen steigen zu lassen.

Hintergrund: Wie so vieles Andere geht auch der Karneval (griechisch: Apokriá = Enthaltung von Fleisch) auf Religionen und Brauchtum der Antike zurück (> Dionysos-Kult), wurde mehr oder weniger notgedrungen in die christliche Religion integriert und endet nach drei Wochen am Rosenmontag (griechisch: Kathará bzw. Katharí Deftéra). Mit dem Rosenmontag beginnt die "Sarakostí", also die bis Ostern andauernde Fastenzeit (griechisch: nistía).

Der 25. März zählt sowohl zu den kirchlichen als auch politischen griechischen Feiertagen von hoher Bedeutung.

Im Zusammenhang mit dem Kirchenfest liegen die Dinge recht einfach: die Kirche begeht am 25. März, also 9 Monate vor Weihnachten, das Fest "Mariä Verkündigung" (griechisch: Eortí tu Evangelismú).

Der Nationalfeiertag ist dagegen dem Beginn der Revolution von 1821 gegen die türkische Oberherrschaft gewidmet und wird als Tag der griechischen Unabhängigkeit und Demokratie gefeiert. Wie auch der 28. Oktober (s. weiter unten) wird der 25. März bei panhellenischer Beflaggung mit obligatorischen Paraden der Schulkinder, pompösen Militärparaden und mehr oder weniger nationalistisch angehauchtem Zeremoniell begangen. Viele Griechen sind allerdings kaum oder gar nicht über Anlass und Bedeutung ihres höchsten Nationalfeiertags unterrichtet, zumal die glorifizierte "Feiertagsversion" nicht unbedingt den realen historischen Ereignissen entspricht.

Historischer Hintergrund: Sofern in Zusammenhang mit dem konkreten Datum überhaupt von Befreiung und Unabhängigkeit gesprochen werden kann, bezieht sich dies nur auf einen Teil des heutigen griechischen Staates. Zwar wurde Griechenland 1830 mit dem Londoner Protokoll zum selbständigen, jedoch im wesentlichen auf Südgriechenland beschränkten selbständigen Staat erklärt. Thessalien verblieb bis 1881, Kreta bis 1908 und Nordgriechenland nebst zahlreicher Inseln sogar bis zu den Balkankriegen (1912 - 1913) unter osmanischer Oberherrschaft. Dies ist nicht zuletzt darauf zurück zu führen, dass das damalige Athener Parlament den Widerstand im Nordosten Griechenlands praktisch ignorierte. Erst als der endgültige Verlust der Gebiete drohte, wurden in letzter Minute Truppen zur Unterstützung der gegen Türken und Bulgaren kämpfenden lokalen Freischärler entsandt. Ergänzend sei erwähnt, dass sich die nationale Identität etlicher heutiger "Super-Patrioten" auf gerade einmal 1 oder 2 in Griechenland aufgewachsene Generationen beschränkt ... .

Namenstag: Ángelos, Angéla, Evangelía, Vangélis.

Das Osterfest stellt das bedeutendste Fest der Griechisch Orthodoxen Kirche dar und wird mit entsprechendem Glanz und feierlichem Zeremoniell begangen. Wie in Deutschland ist auch in Griechenland der Ostermontag ein gesetzlicher Feiertag. Am Karfreitag kommt dagegen eine unterschiedliche Regelung zu Anwendung: die Geschäfte bleiben vormittags bis ca. 11.00 geschlossen und sind dann durchgehend bis abends geöffnet.

Hinweis: Da die Griechische Kirche das Osterfest bis heute nach dem Julianischen Kalender und den Metonischen Zyklen bestimmt, fällt es nur selten mit dem "lateinischen" (katholischen) Osterfest zusammen und findet meistens 1 - 5 Wochen später statt.

Namenstag: Paschalía, Paschális.

Dieser Feiertag bedarf kaum weiterer Erklärungen: auch in Griechenland ist es üblich, den "Mai zu haschen", während die Gewerkschaften und einschlägigen Organisationen Maikundgebungen veranstalten.

Um den "Mai zu haschen" ist es üblich, sich schon morgens in freie Natur zu begeben und einen Blumenkranz / -strauß als Beweis für das Gelingen mit nach Hause zu bringen. Gerne schließt man sich auch zu größeren Gesellschaften zusammen und verbringt den Tag an einem schönen Ausflugsziel mit Grillen und geselligem Treiben.

Eine international vermutlich einmalige Regelung kommt zur Anwendung, wenn der 1. Mai auf einen Feiertag fällt: in diesem Fall wird der politische Feiertag zusammen mit den Kundgebungen auf einen Arbeitstag verschoben; nach Auffassung der griechischen Arbeitsvertreter muss eine Maikundgebung offensichtlich unbedingt von realem Arbeitsausfall begleitet sein. Allerdings ändert dies kaum etwas daran, dass die meisten Griechen lieber ins Grüne fahren als sich die abgedroschenen Parolen gewählter oder selbsternannter "Vertreter der Arbeiterklasse" per Sprachrohr in die Ohren blasen zu lassen.

Die in diesem Zusammenhang ungünstigste Konstellation überhaupt tritt ein, wenn sich unter Einbezug des 1. Mai ein "verlängertes Wochenende" organisieren lässt und obendrein schönes Wetter herrscht: dann bleiben die Aktivisten meistens unter sich ... .

Das Pfingstfest (griechisch: "Pentikostí" oder "Tu Agíu Pnévmatos") findet 50 Tage nach Ostern statt und ist selbstverständlich ein gesetzlicher Feiertag. Viele Griechen nutzen das "verlängerte Wochenende" für Ausflüge und Geselligkeiten. Analog zu dem Osterfest begeht die Griechische Orthodoxe Kirche auch Pfingsten meistens 1 - 5 Wochen später als die katholische Kirche.

"Mariä Himmelfahrt" (griechisch: Kímisi tis Theotókou) zählt zu den bedeutendsten Griechisch Orthodoxen Feiertagen. In allen Kirchen und insbesondere den zahlreichen der heiligen Jungfrau geweihten Kathedralen, Kirchen, Kapellen und Klöstern finden feierliche Messen und liturgische Zeremonien statt.

Im alltäglichen Leben stellt der 15. August eine Art "Zeitmarke" dar: in der Regel beginnt das hochsommerliche Wetter um Mitte August umzuschlagen, für viele Griechen naht das Ende der Ferien- und Urlaubszeit, zumal zahlreiche Unternehmen jeder Art und Größe eine Sommerpause "bis 15. August" einlegen, und sogar auf dem bis zu diesem Termin mehr oder weniger verwaist erscheinenden öffentlichen Sektor beginnt sich die Lage wieder zu normalisieren.

Gedenktag: Jahrestag der Versenkung des Zerstörers "Elli" (1940).

Namenstag: Maria, Marios, Panagiota, Panagiotis, Despina.

Der 28. Oktober ist einer der beiden höchsten griechischen Nationalfeiertage und wird selbst im kleinsten Dorf mit patriotischer Ehrfurcht begangen, wobei es eine moralische Bürgerpflicht darstellt, schon am Vortag eine griechische Flagge herauszuhängen. Streng obligatorisch ist die Teilnahme an Schulparaden, bei denen von Vorschulen bis hin zu höchsten Bildungsstätten alle Schüler in klassenweise militärischer Formation unter Führung des Fahnenträgers den Paradepaarcour abmarschieren müssen. Je nach lokaler Existenz und Verfügbarkeit nehmen Militär, Veteranen, Sicherheitskräfte, einschlägige Verbände und Organisationen etc. an der Parade teil, die von militärischen, politischen, staatlichen, geistlichen, lokalen etc. Amts- und Würdenträgern jeder Couleur abgenommen wird. In größeren Städten (insbesondere Athen und Thessaloniki) finden pompöse Militärparaden statt.

Historischer Hintergrund: Am 28. Oktober 1940 beschied der damalige griechische Diktator Metaxas das Ultimatum Mussolinis, die italienischen Truppen nach Griechenland einziehen zu lassen, mit dem historischen "Nein" (griechisch: "óchi"). Faktisch trat Griechenland damit in den 2. Weltkrieg ein. Es mag dahingestellt bleiben, ob dieses "Nein" des Diktators Metaxas wirklich den Willen des griechischen Volkes ausdrückte, zumal niemand wirklich geglaubt haben wird, dass Griechenland die deutsche Kriegsmaschine hätte stoppen können. Immerhin verzögerte der erbitterte Widerstand der griechischen Truppen den Vormarsch über den Balkan jedoch um etliche Monate, was sich schließlich auf den gesamten weiteren Verlauf des 2. Weltkriegs insbesondere an der Ostfront auswirkte.

Diese Fakten sind allerdings lange nicht allen Griechen bekannt: konkrete Fragen werden durch alle Altersklassen hindurch zum Teil objektiv falsch, ausweichend oder mit plumpen Phrasen beantwortet, und die Feierlichkeiten prägt eine tumbe nationalistische Atmosphäre. Kritiker beklagen, dass bei der "nationalen Geschichtsschreibung" anstatt historischer Fakten glorifizierende Interpretationen in den Vordergrund gerückt werden und diese subjektive Form des geschichtlichen (Selbst-) Verständnisses nicht zuletzt auch an den Schulen gelehrt wird.

Hinweis: obwohl gerade Deutschen Bilder aus totalitären Staaten á la DDR (oder noch Schlimmeres ...) in Erinnerung steigen, sollte man sich vor jeder (öffentlichen) abwertenden Äußerung hüten!

Entgegen eines weit verbreiteten Irrtums wird auch in Griechenland das Weihnachtsfest zeitgleich mit der übrigen "christlichen Welt" begangen, nämlich am 25. Dezember. Allerdings wurden (und werden) Geschenke traditionsgemäß zu Neujahr ausgetauscht bzw. vom "Ai Wassilis" gebracht; parallel haben sich jedoch inzwischen auch Weihnachtsgeschenke eingebürgert ... .

Das in der Griechisch Orthodoxen Kirche bezüglich seiner Bedeutung an zweiter Stelle (nach Ostern) stehende Weihnachtsfest knüpft aus historischer Sicht an den auch nach Christi Geburt über Jahrhunderte ausgeübten Sonnenkult antiker Religionen an. Um den heidnischen Bräuchen entgegen zu wirken, wurde das Fest der winterlichen Sonnenwende schließlich ab dem 4. Jahrhundert zum christlichen Weihnachtsfest "umfunktioniert". Erst 567 nahm die Kirche bzgl. des Festes, respektive des Jahrestags Christi Geburt offiziell Position ein und erklärte den Zeitraum vom 25. Dezember bis zum 6. Januar zur christlichen Festperiode.

Dem beschaulichen "deutschen Modell", also die Feiertage in besinnlicher Atmosphäre zu Hause bzw. im engeren Familienkreis zu verbringen, ziehen die Griechen allerdings eine geselligere Variante vor. So ist es üblich, sich abends öffentlich und in Gesellschaft zu vergnügen, wovon nicht zuletzt die während der Feiertage brechend vollen Musik- und Tanzhallen ("Buzukia"), Diskotheken, Musik-Bars etc. zeugen.

Namenstag (25.12.): Christos, Christina, Chríssa, Chrissúla, Emmanuéla, Manólis.

Das Ökumenische Konzil beschloss 325, das christliche Osterfest auf den Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond (= erster Vollmond ab dem 21. März, auch "Ostervollmond" genannt) zu legen, damit es immer nach dem jüdischen Passah stattfinde. Die Berechnung des für alle christlichen Kirchen verbindlichen Osterkalenders wurde dem Patriarchen von Alexandrien, einem damaligen Zentrum der Astronomie, angetragen. Als Berechnungsgrundlage dienten der Julianische Kalender und der Metonische Zyklus, die jedoch beide mit - wenn auch nur geringen - Fehlern behaftet sind.

Da sich der Zeitfehler des Julianischen Kalenders gegen Ende des 16. Jahrhunderts bereits auf fast 10 Tage summiert hatte, die das kalendarische Datum der realen astronomischen Jahreszeit "nachhinkte", kürzte die katholische Kirche unter Papst Gregor XIII. im Jahr 1582 den Monat Oktober um 10 Tage und führte den Gregorianischen Kalender ein, der im Gegensatz zu dem Julianischen Kalender in allen durch 100, jedoch nicht durch 400 teilbaren Jahren kein Schaltjahr erlaubt und somit einen Zeitfehler von maximal 1 Tag aufweist. Da nun die Mondzyklen neu berechnet werden mussten, konnte auch gleich der Fehler der Metonischen Zyklen berichtigt werden. Nach diesen Korrekturen entsprach der liturgische Frühlingsvollmond fortan wieder in etwa der realen Jahreszeit. Die Orthodoxe Kirche lehnte jedoch, vermutlich hauptsächlich aus Hass gegen den katholischen Papst, die neue Regelung ab und behielt den Julianischen Kalender bei.

Nachdem im Februar 1923 der griechische Staat offiziell den Gregorianischen Kalender einführte, übernahm im März 1924 zwar auch die Griechische Kirche die neue Zeitrechnung, beharrt jedoch bis heute auf der Berechnung des Ostervollmonds auf der Basis des Julianischen Kalenders und der Metonischen Zyklen. Als Folge fällt das Griechisch Orthodoxe Osterfest seitdem je nach Konstellation manchmal noch mit dem katholischen ("lateinischen") Osterfest zusammen, findet im übrigen jedoch 1 - 5 Wochen später statt. Analog variieren natürlich auch alle mit dem Datum des Osterfestes verknüpften kirchlichen Ereignisse wie z. B. Rosenmontag / Fastenzeit und Pfingsten.

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